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    Headless CMS erklärt: Eine Kurzanleitung für Verlage

    Jeandré TaylorJeandré TaylorUndAndrew KempAndrew Kemp
    17. November 2023
    Tatsache geprüft von Andrew Kemp
    Andrew Kemp
    Andrew Kemp

    Andrew trat 2021 dem State of Digital Publishing-Team bei und brachte mehr als anderthalb Jahrzehnte redaktioneller Erfahrung im B2B-Publishing mit. Seine Karriere erstreckt sich über Technologie, natürliche Ressourcen, Finanzen… Lesen Sie mehr

    Bearbeitet von Andrew Kemp
    Andrew Kemp
    Andrew Kemp

    Andrew trat 2021 dem State of Digital Publishing-Team bei und brachte mehr als anderthalb Jahrzehnte redaktioneller Erfahrung im B2B-Publishing mit. Seine Karriere erstreckte sich über Technologie, natürliche Ressourcen, Finanzen… Lesen Sie mehr

    Headless CMS erklärt: Eine Kurzanleitung für Verlage

    Um als digitaler Verlag erfolgreich zu sein, müssen Sie den sich verändernden Interessen des Publikums immer einen Schritt voraus sein und neue Technologien beherrschen.

    Eine dieser Technologien ist das Headless Content Management System (CMS), das die Tür zur Omnichannel-Inhaltsbereitstellung in einer Zeit öffnet, in der es aufgrund der Fragmentierung des Publikums schwieriger ist als je zuvor, Menschen mit einem einzigen Angebot zu erreichen.

    Durch die Entkopplung der Erstellung digitaler Inhalte von der Präsentation können Teams Inhalte nahtlos über verschiedene Kanäle erstellen, ändern und verteilen. Diese Flexibilität steigert sowohl die betriebliche Effizienz als auch ein konsistentes plattformübergreifendes Benutzererlebnis.

    Aber wie jeder strategische Dreh- und Angelpunkt bringt der Wechsel zu einem Headless-CMS seine eigenen Herausforderungen mit sich. Die Integration, Skalierung und Aufrechterhaltung einer einheitlichen Content-Strategie ist keine einfache Angelegenheit und Verlage müssen diese Herausforderungen verstehen, bevor sie langfristige strategische Entscheidungen treffen können.

    Entdecken Sie mit uns, was ein Headless-CMS ist, warum die Branche wächst und welche potenziellen Fallstricke der Wechsel von einem herkömmlichen CMS zu einem Headless-CMS mit sich bringt. 

    Was ist ein Headless CMS?

    Was ist ein Headless CMS?

    Ein Headless-Content-Management-System (CMS) ermöglicht Benutzern das Speichern und Bearbeiten von Inhalten, verfügt jedoch nicht über eine Front-End- oder Präsentationsebene.

    Herkömmliche Content-Management-Systeme (CMS) integrieren die Inhalts- und Präsentationsebenen, um Website-Inhalte bereitzustellen. Dies ist eine großartige Lösung für relativ technisch nicht versierte Benutzer, es mangelt ihr jedoch an großer Flexibilität.

    Andererseits bietet ein Headless-CMS Publishern die Möglichkeit, Inhalte über eine Front-End-Lösung ihrer Wahl anzuzeigen, seien es interaktive JSON-Frameworks oder statische Site-Generatoren (SSGs). Diese Flexibilität bedeutet, dass Inhalte gleichzeitig auf mehrere verschiedene digitale Kanäle übertragen werden können, darunter Websites, IoT-Geräte und mobile Apps.

    Was ist der größte Vorteil eines Headless CMS?

    Der größte Vorteil ist die Flexibilität, die ein Headless-CMS bietet. Die reine Fokussierung auf die Back-End-Infrastruktur bedeutet nicht nur, dass Verlage nicht an einen einzigen digitalen Kanal gebunden sind, sondern auch, dass sie ihre Front-End-Lösungen aktualisieren können, ohne ihren gesamten Technologie-Stack überarbeiten zu müssen. Dieser Aspekt bietet ein Maß für die Zukunftssicherheit digitaler Content-Strategien.

    Was ist der größte Nachteil eines Headless CMS?

    Der größte Nachteil eines Headless-CMS dürfte seine Komplexität sein. Sich auf APIs anstelle einer herkömmlichen CMS-Schnittstelle zu verlassen, kann sich für technisch nicht versierte Benutzer als Herausforderung erweisen. Aber es wird auch eine Lernkurve für das Entwicklungsteam eines Verlags geben.

    Verlage müssen häufig ihre Front-End-Präsentationsschicht anpassen und optimieren, was Entwicklungsressourcen erfordert. Dies wiederum kann dazu führen, dass Aktualisierungen der Benutzeroberfläche nur langsam erfolgen, wenn das interne Entwicklungsteam sich auf den neuesten Stand bringt.

    Wie funktioniert ein Headless CMS?

    Headless Content Management Systeme (CMS) zeichnen sich durch drei wesentliche Merkmale aus:

    1. Eine Content-Management-Schnittstelle
    2. Die Verwendung einer Anwendungsprogrammierschnittstelle (API) zur Bereitstellung von Inhalten
    3. Das Fehlen einer Präsentationsebene schafft Flexibilität beim Front-End-Rendering

    Sobald Inhalte zum Headless-CMS hinzugefügt werden, werden sie in modularen Inhaltsblöcken gespeichert, wobei jeder Block ein Feld oder eine Gruppe von Feldern ist, die bestimmte Inhaltstypen hosten. Die API kann die Daten an beliebig viele verschiedene Frontend-Anwendungen senden und so den Prozess der Inhaltsatomisierung .

    Beispielsweise möchte ein Webentwickler, der Inhalte für eine Website erstellt, diese möglicherweise auch auf einem digitalen Display in einem Flughafen anzeigen – ein Headless-CMS hilft ihm dabei.

    Eine API wird verwendet, um Inhalte bereitzustellen, was dazu führt, dass Headless CMS manchmal als „API-gesteuertes Headless CMS“ bezeichnet wird. APIs verwenden entweder die Sprachen Representational State Transfer (REST) ​​oder GraphQL.

    Eine REST-API ermöglicht es zwei Computersystemen, Informationen sicher über das Internet auszutauschen. Das von Facebook entwickelte GraphQL ist eine Abfrage- und Manipulations-API-Sprache, die nur speziell angeforderte Daten von einem Server auf einen Client lädt.

    So wählen Sie das beste Headless-CMS

    Die Auswahl des richtigen Headless-CMS hängt von den Anforderungen jedes Unternehmens ab. Bei der Abwägung, welche Headless-CMS-Plattform am besten geeignet ist, spielen Faktoren wie Bearbeitung, Sicherheit und Verwaltungsfunktionen eine Rolle.

    Hier sind einige, die Sie berücksichtigen sollten, bevor Sie digitale Plattformen in die engere Auswahl nehmen:

    • Sicherheit: Zu den Sicherheitsfunktionen eines CMS gehören Verschlüsselung, Firewalls und Software zur Erkennung von Eindringlingen.
    • Bearbeitung: Verlage benötigen eine effektive Bearbeitungssuite, ohne auf Texteditoren von Drittanbietern angewiesen zu sein.
    • APIs: Das CMS sollte angeben, welche APIs es verwendet und wie diese den Arbeitsabläufen zugute kommen.
    • Support: Stellen Sie sicher, dass ein CMS-Anbieter über einen angemessenen Support verfügt, auch wenn er sich in einer anderen Zeitzone befindet.

    Sehen Sie sich unsere vollständige Liste der führenden Headless-CMS-Anbieter an, um einen ausführlichen Leitfaden zu den Funktionen zu erhalten, die bei der Auswahl einer Plattform zu berücksichtigen sind.

    Wann sollte man ein Headless CMS verwenden?

    Für folgende Fälle sollte ein Headless CMS eingesetzt werden:

    • Für Websites und Apps, die JavaScript-Frameworks wie Angular, React oder Vue.js verwenden.
    • Um mit einem Publikum über mehr als eine Plattform zu kommunizieren oder Inhalte über mehrere Plattformen hinweg bereitzustellen.
    • Wenn das Unternehmen schneller skalieren möchte, indem es die Front- und Backend-Entwicklungsteams unabhängig voneinander arbeiten lässt.
    • Wenn ein Verlag eine detailliertere Kontrolle darüber wünscht, wie Inhalte und Websites strukturiert und der Öffentlichkeit präsentiert werden.

    Wann Sie kein Headless CMS verwenden sollten

    Headless CMS-Lösungen sind in folgenden Fällen nicht notwendig:

    • Wenn die Organisation über ein kleineres Budget verfügt und sich kein zusätzliches IT-Personal oder Entwicklerressourcen leisten kann.
    • Wenn die aktuellen CMS-Vorlagen für die Marketingstrategien des Verlags ausreichen.
    • Wenn das Unternehmen Inhalte nur über einen einzigen Kanal verbreiten möchte.

    Abschließende Gedanken

    Digitale Verlage müssen viel bedenken, wenn es darum geht, ein Headless-CMS mit einem herkömmlichen CMS zu vergleichen.

    Während die inhärente Flexibilität eines entkoppelten CMS die betriebliche Effizienz steigert und Strategien für digitale Inhalte zukunftssicher macht, bringt dieser strategische Dreh- und Angelpunkt, wie wir bereits gesehen haben, seine eigenen Komplexitäten mit sich.

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    Die Einführung eines Headless-CMS ist nicht nur ein technologischer, sondern auch ein strategischer und operativer Wandel. Für diejenigen, die ihre Zielgruppenreichweite erweitern möchten, lohnt es sich, aber für Verlage, die immer noch daran arbeiten, die Zielgruppenbindung über einen einzigen Kanal zu verbessern, muss ein solcher Wandel mit Vorsicht betrachtet werden.

    Häufig gestellte Fragen zu Headless CMS

    Ist ein Headless CMS sicher?

    Da ein Headless-CMS von der Front-End-/Publishing-Plattform getrennt ist, gibt es weniger Schwachstellen, die durch einen DDoS-Angriff gefährdet werden können.

    Administratoren können einschränken, welche IP-Adressen über die Benutzeroberfläche oder APIs Zugriff auf das Headless-CMS erhalten, und ein Headless-CMS kann nicht durch SQL-Injektionen gehackt werden, da es nicht mit SQL verbunden ist oder auf einem Server ohne SQL ausgeführt wird.

    Ist WordPress ein Headless-CMS?

    Durch die Hinzufügung des REST-API-Plugins zu seinem Kernupdate ( Version 4.7 ) im Jahr 2016 wurde WordPress praktisch zu einem Open-Source-Headless-CMS.

    Lohnt sich ein Headless CMS?

    Digitale Verlagsunternehmen, die Inhalte nur über einen einzigen Content-Stream (z. B. ihre Web- und Mobilanwendungen) produzieren und verteilen, benötigen nicht die Backend-Komplexität eines Headless-CMS.

    Denn herkömmliche CMS-Plattformen bieten bereits die notwendigen Fähigkeiten, um einen einzelnen Content-Stream bei kleineren Projekten schneller und effektiver zu verwalten.

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