Was ist los:
Die Gründer von The Dot, Barry Pace und Fred Rivett, gründeten das Unternehmen, um die tiefe Kluft zwischen Nachrichtenanbietern und Lesern anzugehen. Sie glaubten, dass die Nachrichten langsam starben und die meisten Leser passiv Nachrichten von Plattformen wie Facebook und Twitter lasen, und machten sich daran, herauszufinden, was sie dagegen tun könnten.
Sie hatten eine Vision: Eine Schlagzeilen-App zu erstellen, in der sich jüngere Generationen mit aussagekräftigen Nachrichten und aktuellen Ereignissen auseinandersetzen können, um das bürgerschaftliche Engagement auf einem höheren Niveau als je zuvor zu fördern und zu bereichern.
Warum es wichtig ist:
Angesichts weniger Menschen, die nach echten Nachrichten suchen, und dem großen Misstrauen gegenüber den Medien von heute waren Pace und Rivett der Ansicht, dass Nachrichtenanbieter zu wichtig sind, um diesen Trend fortzusetzen. Sie erfuhren, dass Menschen im Alter zwischen 18 und 24 Jahren im Allgemeinen viel „frischere“ Gewohnheiten haben, wenn es um den Konsum von Nachrichten geht, und tendenziell stark von sozialen Medien beeinflusst werden.
Die Menschen sind auch von der riesigen Menge an Nachrichten überwältigt – und gleichzeitig konsumieren sie normalerweise Nachrichten, während sie gleichzeitig andere Dinge gleichzeitig erledigen, und das alles in einem Umfeld, in dem der Wettbewerb hart ist.
The Dot wurde als Early-Access-Version einer minimalistischen Schlagzeilen -App für britische Nachrichten eingeführt und wird in den kommenden Monaten als Basis zum Testen von redaktionellen und Produktideen verwendet. Es zielt darauf ab, die Menschen über wichtige Nachrichtenereignisse auf dem Laufenden zu halten und gleichzeitig darauf zu achten, sie nicht mit zu viel zu überfordern.
Tiefer Graben:
- The Dot ist eine Reaktion auf das Gefühl, das Leser bekommen, wenn sie gedankenlos durch Newsfeeds scrollen und sich gleichzeitig überfordert und unterinformiert fühlen.
- Sein Kurzzusammenfassungsformat vermittelt den Lesern ein Gefühl der Vollständigkeit des Nachrichtenkonsums, anstatt mit einem „Bewusstseinsstrom jedes Journalisten auf dem Planeten“ überschwemmt zu werden.
- The Dot befasst sich mit dem Zusammenhang zwischen der Unzugänglichkeit vertrauenswürdiger harter Nachrichten und den oberflächlichen Beziehungen der Leser zu Nachrichtenverlegern.
Was kommt als nächstes:
Pace nutzt die Kraft mentaler Repräsentationen, um Menschen dabei zu helfen, Informationen zu verarbeiten und zu speichern, und das Team plant, diese in das Geschichtenerzählen der Nachrichten auf The Dot einfließen zu lassen. Sie unternehmen kleine Schritte in diese Richtung, indem sie im Rahmen der Berichterstattung Fragen einführen und es den Benutzern ermöglichen, durch kleine Interaktionen einen Beitrag zu leisten.
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