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    Startseite ▸ Content-Strategie ▸ 10 Möglichkeiten zum Aufbau einer Push-Benachrichtigungsstrategie für Verlage

    10 Möglichkeiten zum Aufbau einer Push-Benachrichtigungsstrategie für Verlage

    Pratik DholakiyaPratik Dholakiya
    16. August 2023
    Tatsache geprüft von Andrew Kemp
    Andrew Kemp
    Andrew Kemp

    Andrew trat 2021 dem State of Digital Publishing-Team bei und brachte mehr als anderthalb Jahrzehnte redaktioneller Erfahrung im B2B-Publishing mit. Seine Karriere erstreckt sich über Technologie, natürliche Ressourcen, Finanzen… Lesen Sie mehr

    Bearbeitet von Andrew Kemp
    Andrew Kemp
    Andrew Kemp

    Andrew trat 2021 dem State of Digital Publishing-Team bei und brachte mehr als anderthalb Jahrzehnte redaktioneller Erfahrung im B2B-Publishing mit. Seine Karriere erstreckte sich über Technologie, natürliche Ressourcen, Finanzen… Lesen Sie mehr

    Push-Benachrichtigungsstrategie

    Push-Benachrichtigungen sind eine äußerst effektive und ansprechende Möglichkeit für Verlage, mit ihrem Publikum zu interagieren. Um ihr wahres Potenzial auszuschöpfen, muss jedoch eine solide, gut geplante Push-Benachrichtigungsstrategie entwickelt werden.  

    Sehen wir uns 10 Möglichkeiten an, eine wirkungsvolle Push-Benachrichtigungsstrategie zu entwickeln, um Nachrichten zu versenden, die nicht nur Leser fesseln, sondern auch wichtige Kennzahlen zur Geschäftsleistung verbessern.

    Was sind Push-Benachrichtigungen?

    Struktur der Push-Benachrichtigungen

    Push-Benachrichtigungen sind kurze, prägnante Nachrichten, die auf Mobilgeräten oder Desktop-Bildschirmen angezeigt werden, auch wenn der Benutzer nicht aktiv auf der Website oder App des Absenders ist. Sie werden häufig in verschiedenen Branchen eingesetzt, darunter E-Commerce, SaaS, Gesundheit, Bildung und mehr.

    E-Commerce-Push-Benachrichtigungen können Benutzer beispielsweise über einen Flash-Sale oder eine Preissenkung für einen Artikel auf der Wunschliste informieren. Ebenso können SaaS-Produkte über Push-Nachrichten Benachrichtigungen über eine neue Funktionsveröffentlichung oder eine Änderung des Servicestatus senden.

    Auch die Content-Branche, insbesondere Publikationsplattformen und Apps, macht sich diesen Ansatz gut zunutze. Verlage senden routinemäßig Push-Benachrichtigungen, um Benutzer über die neuesten Artikel, aktuelle Nachrichten, exklusive Inhalte und alle wichtigen Aktualisierungen zu informieren.

    Schauen wir uns genauer an, wie Push -Benachrichtigungen Verleger helfen können.

    Push-Benachrichtigungs-Marketing für Verlage

    Push-Benachrichtigungen unterstützen Verlage bei der Optimierung von Key Performance Indicators (KPIs) – wie etwa der Gesamtlesezeit –, indem sie Benutzer über die Inhalte informieren, mit denen sie sich aufgrund ihrer bisherigen Lesegewohnheiten am wahrscheinlichsten beschäftigen. Gleichzeitig verbessert dieser Prozess die Benutzererfahrung (UX), sodass der Leser nicht mehr manuell nach den Inhalten suchen muss, die ihn am meisten interessieren.

    Darüber hinaus können Benachrichtigungen über neue Funktionen, Premium-Inhalte, exklusive Angebote oder besondere Ereignisse Website- und App-Benutzer effektiv zurück auf die Plattform locken, wodurch die Bindung erhöht und die Loyalität gefördert wird .

    Dieser strategische Einsatz von Push-Benachrichtigungen wird als Push-Benachrichtigungs-Marketing bezeichnet und ermöglicht es Verlagen, ihre Benutzer zu binden, sie länger zu binden und sie in treue Leser zu verwandeln. 

    Und dabei hört es noch nicht auf; Benachrichtigungsmarketing ermöglicht es Verlagen, Benutzer sanft zu gewünschten Aktionen zu bewegen, z. B. zum Teilen von Inhalten, zur Anmeldung für einen Newsletter oder zum Abonnieren von Premium-Inhalten.

    Jetzt ist es an der Zeit, sich mit den 10 einfachen Möglichkeiten für Publisher zu befassen, mit denen sie eine robuste Marketingstrategie für Push-Benachrichtigungen entwickeln können, um einen gleichbleibenden Mehrwert für ihre Zielgruppe zu gewährleisten und gleichzeitig wichtige Geschäftskennzahlen zu steigern.

    10 Möglichkeiten zum Aufbau einer Push-Benachrichtigungsstrategie

    1. Finden Sie die besten Seiten zum Starten von Opt-Ins

    Opt-Ins sind ein wesentlicher Bestandteil von Push-Benachrichtigungsdiensten, da sie der Veröffentlichungsplattform die Erlaubnis einholen, Popup-Nachrichten vom Leser zu senden.

    Die Platzierung von Opt-Ins auf Seiten, die den meisten Traffic anziehen, Benutzer einbeziehen und ihre Aufmerksamkeit behalten, bietet eine höhere Erfolgswahrscheinlichkeit. Dabei kann es sich um die Homepage, eine Seite mit Trendartikeln oder eine Ressourcenseite handeln, die durchgängig ein hohes Engagement fördert.

    Die Identifizierung leistungsstarker Seiten kann durch die Verfolgung von Kennzahlen wie der durchschnittlichen Verweildauer auf der Seite, der Absprungrate, der Verweildauer der Leser und dem Ranking der Suchergebnisseiten (SERP) mit Tools wie Google Analytics (GA) und Ahrefs erfolgen. Seiten mit niedrigeren Absprungraten und höherer Verweildauer und SERP-Rankings sind die Seiten, auf denen das Platzieren von Opt-in-Nachrichten zum Senden von Berechtigungen die besten Ergebnisse erzielen könnte.

    2. Bieten Sie jedes Mal einen gezielten Mehrwert

    Denken Sie daran, dass jeder Leser auf einer Plattform einzigartig ist und unterschiedliche Erwartungen, Interessen und Bedürfnisse hat. Einige suchen möglicherweise nach Bildungsinhalten, während andere nach praktischen Tipps, Erkenntnissen oder neuen Ideen suchen.  

    Genau das zu liefern, was die Leser wollen und brauchen, ist der Schlüssel zu einem höheren Engagement und einer verbesserten Leserzufriedenheit.

    Hier sind einige Aktionselemente, die dabei helfen, ansprechende Push-Benachrichtigungen für Leser zu erstellen, die jedes Mal einen gezielten Mehrwert bieten:

    • Zielgruppensegmentierung: Kategorisieren Sie die Leser basierend auf ihren Lesegewohnheiten, demografischen Merkmalen und Interessen in verschiedene Gruppen, um Push-Benachrichtigungen anzupassen, die auf ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten sind.
    • Relevanz: Dies kann ein Update zu einem neuen Artikel in ihrem Interessengebiet, ein Tipp, den sie nützlich finden würden, oder ein exklusives Angebot sein, das auf ihre Vorlieben zugeschnitten ist (basierend auf der Segmentierung).
    • Timing: Nutzen Sie Analysen, um zu verstehen, wann das Publikum am aktivsten ist, und planen Sie es entsprechend.
    Bieten Sie jederzeit einen gezielten Mehrwert

    Verlage versenden solche Push-Benachrichtigungen, um ihre Leser auf dem Laufenden zu halten.

    Quelle: Washington Post 

    3. Senden Sie unvergessliche Willkommensnachrichten

    Eine gut gestaltete Willkommensnachricht kann die Push-Benachrichtigungsstrategie eines Herausgebers erheblich verbessern, indem sie Web- und mobilen App-Benutzern sofort das Gefühl gibt, wertgeschätzt und geschätzt zu werden, und so einen positiven Ton für zukünftige Kommunikationen vorgibt.

    Eine Willkommensnachricht kann Informationen darüber enthalten, was Leser von Push-Benachrichtigungen erwarten können, ihnen die Veröffentlichungsplattform vorstellen oder nützliche Ressourcen teilen. Es geht darum, dass der erste Eindruck zählt und den Lesern zeigt, dass sie mit dem Abonnieren der Benachrichtigungen eine gute Entscheidung getroffen haben.

    Hier sind ein paar Tipps, die Ihnen dabei helfen, wirkungsvolle Willkommensnachrichten zu verfassen:

    • Konzentrieren Sie sich auf den Leser: Bedanken Sie sich bei ihm für das Abonnement und machen Sie deutlich, dass er sein Interesse wertschätzt.
    • Setzen Sie Erwartungen: Push-Benachrichtigungen können Updates zu neuen Artikeln, Sonderangeboten oder exklusiven Inhalten sein. Informieren Sie das Publikum von Anfang an darüber, was es erhalten könnte.
    • Bieten Sie sofort einen Mehrwert: Dies kann ein Link zu einem Trendartikel, einem exklusiven Angebot oder einem nützlichen Tipp sein.
    • Fassen Sie es kurz und bündig: Das Ziel einer Willkommensnachricht besteht nicht darin, Sie zu überfordern, sondern zu begrüßen und wertzuschätzen. Halten Sie die Nachricht prägnant und freundlich.

    4. Nutzen Sie andere Kanäle, um Abonnements zu fördern

    Die Nutzung der Reichweite und Autorität anderer Kanäle kann dazu beitragen, die Abonnementraten zu erhöhen, die Benutzereinbindung zu verbessern und eine umfassendere Datenerfassung zu ermöglichen.

    Zu den gängigen Kanälen, die Verlage nutzen können, um das Abonnieren von Push-Benachrichtigungen zu fördern, gehören E-Mail-Newsletter, Social-Media-Plattformen, YouTube-Videos, Podcast-Episoden und sogar physische Veranstaltungen. 

    Die Idee besteht darin, jede Gelegenheit zu nutzen, um Push-Benachrichtigungsabonnements zu bewerben und dem Publikum Möglichkeiten zu bieten, auf dem Laufenden zu bleiben.

    Hier sind ein paar umsetzbare Tipps, um die Wirkung der Multi-Channel-Push-Benachrichtigungswerbung zu maximieren:

    • Wertorientierte Werbung: Kombinieren Sie die Botschaft mit wertvollen Inhalten. Dies kann ein hilfreicher Tipp, eine Vorschau auf exklusive Inhalte oder ein Teaser für eine bevorstehende Veranstaltung sein. Die Idee besteht darin, den Wert zu demonstrieren, den das Abonnieren von Push-Benachrichtigungen bieten kann.
    • Gelegentliche Erinnerungen: Fügen Sie in regelmäßigen Inhalten wie einem E-Mail-Newsletter, einem Social-Media-Beitrag oder einer Podcast-Folge einen kurzen Hinweis zu den Push-Benachrichtigungen und dem Wert ein, den sie für das Publikum bringen. Allerdings sollten Sie nicht beten und beten, denn das Einbinden von Erinnerungen in jeden einzelnen Inhaltsteil kann schnell irritierend werden.
    • Machen Sie es einfach: Beseitigen Sie alle Hürden beim Abonnieren. Geben Sie klare Anweisungen und stellen Sie sicher, dass der Prozess unkompliziert und schnell abläuft. Je einfacher das Abonnieren ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass das Publikum dies tut.

    5. Fügen Sie Call-to-Action (CTA)-Schaltflächen auf stark frequentierten Seiten hinzu

    Das Hinzufügen von Call-to-Action-Schaltflächen (CTA) auf stark frequentierten Seiten erhöht die Conversion-Chancen, indem das Push-Benachrichtigungs-Opt-in einer großen Anzahl von Besuchern präsentiert wird. 

    Hier sind einige Best Practices, die helfen können:

    • Pop-ups: Ein gut platziertes und zeitlich gut abgestimmtes Pop-up kann die Abonnementrate für Push-Benachrichtigungen erheblich steigern.
    • Nicht aufdringliche Platzierung: Sie sollte auffällig, aber nicht aufdringlich sein, damit sich die Besucher weiterhin mit den Inhalten beschäftigen können, ohne sich unter Druck gesetzt oder abgelenkt zu fühlen. Floating-CTAs und Banner sind hierfür eine hervorragende Möglichkeit.
    Fügen Sie Call-to-Action-Schaltflächen (CTA) auf stark frequentierten Seiten hinzu

    Dieses Popup ermöglicht es den Lesern, mit dem Inhalt zu interagieren.

    Quelle: PushEngage

    • Begrenzte Häufigkeit: Begrenzen Sie die Häufigkeit der CTA-Anzeige, um ein Gleichgewicht zwischen Besucherwahrnehmung und Lesererlebnis zu wahren.

    6. Ordnen Sie Benutzeraktivitäten vor Ort und andere umsetzbare Maßnahmen zu

    Um Push-Nachrichten anzupassen, die zu einer längeren Gesamtlesezeit beitragen, ist es wichtig zu lernen, wie Leser mit den Inhalten und Bereitstellungsmechanismen der Plattform (Website oder mobile App) interagieren.

    Hier sind einige der Verhaltensparameter, die Publisher beim Tracking berücksichtigen sollten:

    • Inhaltliche Schwerpunkte: Überwachen Sie, mit welchen Abschnitten oder Themen Benutzer die meiste Zeit verbringen. Dies kann Aufschluss über ihre Vorlieben geben und dabei helfen, Push-Nachrichten entsprechend anzupassen.
    • Tags bevorzugter Artikel: Indem Sie die Tags der von den Lesern bevorzugten Artikel im Auge behalten, können Veröffentlichungen Benachrichtigungen zu ähnlichen Themen senden und so die Chancen auf Content-Engagement erhöhen.
    • Inhaltslänge: Einige Benutzer bevorzugen möglicherweise kurze, prägnante Artikel, während andere möglicherweise mehr an langen Inhalten interessiert sind.

    7. Rabatte, Sonderangebote und Sonderangebote

    Rabatte, Sonderangebote und Sonderangebote sind starke Anreize für Leser, Push-Benachrichtigungen zu aktivieren. Diese Benachrichtigungen ermöglichen es ihnen, über neue Angebote auf dem Laufenden zu bleiben und bevorstehende Verkäufe genau zu überwachen – wodurch das App-Engagement und möglicherweise In-App-Käufe erhöht werden.

    Rabatte, Angebote und Sonderangebote

    Publisher können Benachrichtigungen über Angebote an ihre mobile App senden.

    Quelle: Stapelüberlauf

    Hier sind einige Anreize, die Verlage ihren Lesern bieten können:

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    • Abonnementrabatte: Das Anbieten von Rabatten auf Abonnements ist eine tolle Möglichkeit, die Zahl der Langzeitleser zu erhöhen und sie für ihre Treue zu belohnen.
    • Angebote für Premium-Inhalte: Verlage können Leser auch mit Angeboten rund um den Zugang zu Premium-Inhalten locken und ihnen durch ein Push-Benachrichtigungs-Abonnement einen Vorgeschmack auf einen tieferen und qualitativ hochwertigen Materialgewinn geben.
    • Early-Access-Angebote: Wenn man Lesern einen frühen Zugriff auf bestimmte Artikel oder Ressourcen gewährt, erhöht sich nicht nur das Engagement, sondern kann den Lesern auch das Gefühl geben, wertgeschätzt zu werden.

    Um die Wirkung dieser Strategie zu maximieren, sollten Sie die folgenden Best Practices befolgen:

    • Personalisierte Angebote: Durch das Sammeln von Informationen über die Vorlieben des Lesers können Publikationen die Angebote so weit wie möglich personalisieren.
    • Senden Sie Erinnerungen: Wenn ein Leser auf ein Angebot nicht reagiert hat, zögern Sie nicht, ihm eine Erinnerung zu senden. Achten Sie jedoch darauf, die Anzahl der Erinnerungen zu begrenzen, um nicht als Spam zu wirken.
    • Saisonale Angebote: Auch Angebote im Zusammenhang mit Feiertagen oder wichtigen Ereignissen können Leser anlocken. Planen Sie die Angebote, um die Leser das ganze Jahr über zu beschäftigen.

    8. Bieten Sie prägnante Nachrichtenberechtigungen

    Geben Sie Berechtigungen für prägnante Nachrichten an

    Der Zweck der „Berechtigungsanfrage“-Nachricht besteht nicht nur darin, die Zustimmung der Benutzer zum Senden von Push-Benachrichtigungen einzuholen, sondern auch darin, zu erklären, warum diese Nachrichten von Nutzen sind.

    Hier sind einige Best Practices, um diese Pop-ups effektiv zu gestalten und die Opt-in-Rate zu erhöhen:

    • Machen Sie es relevant: Wenn die Leser verstehen, warum die Benachrichtigungen für sie von Vorteil sind, ist es wahrscheinlicher, dass sie sich dafür entscheiden. Versuchen Sie, die Berechtigungsanfrage so zu formulieren, dass sie ihren Interessen und Lesegewohnheiten entspricht.
    • Vermeiden Sie Fachjargon: Nischenspezifische und technische Begriffe könnten die Verständlichkeit von Push-Benachrichtigungen und Anforderungsnachrichten erschweren und dadurch ihre Wirksamkeit beeinträchtigen.
    • A/B-Test verschiedener Formate: Durch die Verwendung der Überschriften „Für Sie empfohlen“ und „Basierend auf Ihren Präferenzen“ in ähnlichen Anfragen, die an zwei verschiedene Zielgruppensegmente gesendet werden, können Publisher das ansprechendste Format auswählen.

    9. Onboarding von Benutzern in Echtzeit

    Das ordnungsgemäße Onboarding von Benutzern für eine Website oder App ist eine effektive Möglichkeit, Push-Benachrichtigungsstrategien zu verstärken. Dieser Prozess macht Benutzer mit der Plattform und ihren Funktionen vertraut und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass sie mit der Plattform und ihren Push-Benachrichtigungen interagieren.

    Beim Onboarding in Echtzeit geht es darum, Benutzer durch die Plattform zu führen, während sie diese nutzen. Dazu kann es gehören, verschiedene Abschnitte der Website hervorzuheben, zu erklären, wie sie ihr Leseerlebnis personalisieren können, oder sie durch den Prozess der Aktivierung von Push-Benachrichtigungen zu führen.

    Hier sind einige Best Practices für das Echtzeit-Benutzer-Onboarding über Push-Benachrichtigungsdienste :

    1. Fragen Sie vor dem Onboarding: Erkundigen Sie sich beim Leser, ob er an einer Tour über die Plattform interessiert ist. Dies respektiert ihre Autonomie und verhindert, dass sie sich überfordert fühlen.
    1. Machen Sie es interaktiv: Erwägen Sie die Verwendung interaktiver Elemente wie anklickbare Eingabeaufforderungen oder Drag-and-Drop-Komponenten, um den Prozess ansprechender zu gestalten.
    1. Verwenden Sie visuelle Hilfsmittel: Screenshots, Pfeile und hervorgehobene Bereiche können dabei helfen, Benutzer visuell durch den Onboarding-Prozess zu führen.

    10. Finden Sie das richtige Timing

    Wenn eine Push-Benachrichtigung zu einem günstigen Zeitpunkt auf dem Gerät eines Benutzers eintrifft, erhöhen sich die Chancen auf eine Interaktion des Benutzers. Darüber hinaus verbessern zeitgesteuerte Benachrichtigungen das Benutzererlebnis, indem sie rücksichtsvoll und personalisiert wirken und nicht störend oder aufdringlich.

    Wie können Verlage also sicherstellen, dass sie den richtigen Zeitpunkt finden? Die Antwort liegt in der Nutzung von Datenanalysen. Durch die Untersuchung des Nutzerverhaltens und demografischer Daten mit den zuvor genannten Tools können Verlage den optimalen Zeitpunkt für den Versand von Push-Benachrichtigungen ableiten.

    Wenn die Daten beispielsweise zeigen, dass die Mehrheit der Leser während der Mittagspause auf der Plattform aktiv ist, könnte die Planung von Push-Benachrichtigungen für diesen Zeitraum die Engagement-Raten steigern.

    Abschließende Gedanken

    Beim Aufbau einer effektiven Push-Benachrichtigungsstrategie geht es um mehr als nur das Versenden von Nachrichten an die Leser – es erfordert einen strategischen und fundierten Ansatz mit Schwerpunkt auf Personalisierung, Timing und der Bereitstellung eines greifbaren Mehrwerts.

    Die Welt des digitalen Publizierens ist wettbewerbsintensiv. Der Unterschied zwischen florierenden und schwächelnden Plattformen liegt oft darin, wie effektiv sie ihr Publikum ansprechen, und nicht nur in der Qualität der Inhalte. Durch die Kombination der Push-Benachrichtigungsfunktion mit einer robusten, datengestützten Strategie können Verlage ihre Engagement- und Bindungsraten steigern.

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